Habt Ihr Euch auch schon gefragt, ob die Faszien wirklich dehnbar sind? Oder was genau eine „falsche Haltung“ ausmacht? Welcher Reiz ankommt, wenn Ihr das ISG mobilisiert? Ob die Patient:innen die Übungen für sich machen oder für Euch? Wir stellen uns viele Fragen und auch nach einigen Jahren im Job, bleibt ein nicht unwesentlicher Anteil unbeantwortet. Das wollen wir ändern!
Um die Intervention nach Wirksamkeit wählen und die Patienten und Patientinnen in ihrer Genesung unterstützen zu können, bilden eine evidenzbasierte Differenzialdiagnostik und eine laufende Überprüfung des Therapiefortschrittes anhand objektiver Kriterien das Fundament für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Therapeut:innen und Patient:innen. Die gesamtheitliche Betrachtung des Menschen ist hierbei der Schlüssel zu einer ursachenspezifischen physiotherapeutischen Behandlung. Der interdisziplinäre Austausch fördert den Rehabilitationsprozess und die zu behandelnden Personen profitieren vom Fachwissen und Erfahrungsschatz aus unterschiedlichen Perspektiven. |
Die evidenzbasierte Integration von der Trainingslehre in verschiedene Felder der Gesundheitswissenschaften stellt eine innovative und qualitative Ergänzung zu bestehenden Behandlungskonzepten dar.
Ein Anliegen von science2practice ist der praxisnahe Transfer von aktuellen Ergebnissen aus der Forschung im Bereich Sport zu den Sporttreibenden. Aber auch die Verknüpfung von Sportwissenschaft mit Disziplinen und Kundengruppen aus dem Gesundheitsbereich erachten wir als essentiell. Der Einfluss von Ernährung auf die Wundheilung, Aspekte der Trainingslehre in der Behandlung von neurologischen Patient:innen oder der Effekt von sportpsychologischen Techniken bei verletzten Sportler:innen sind Themen, die uns – und hoffentlich auch Euch – interessieren. |
Die Herausforderung, das breitgefächerte Wissen in Euren Reihen zu verdichten und in andere Gebiete der Gesundheits- und Sportwissenschaften auszuweiten, nehmen wir gerne an. Da der Anspruch von Therapeutinnen und Therapeuten an nicht nur empirisch wirksame, sondern evidenzbasierte Methoden in Befund und Behandlung stetig ansteigt, soll die Brücke zwischen Forschung und Praxisalltag geschlagen werden. Eine wissenschaftlich fundierte Grundlage ermöglicht neben der ganzheitlichen, auch die individuell optimale Wirksamkeit der Therapie. Eine objektive Argumentation die Hand und Fuss hat erleichtert den Weg zum Ziel – für Behandelnde als auch für die zu Behandelnden.
|
Themen wie optimale und sinnvolle Nahrungsergänzung, Vermeidung und Überwindung von Übertraining und Leistungsplateaus, der Einfluss der Psyche in Training und Wettkampf, bei Verletzungen und in der Regeneration sowie zu diversen weiteren Gebieten, werfen sowohl bei SportlerInnen wie auch bei Trainer:nnen immer wieder Fragen auf.
Täglich werden neue Erkenntnisse aus mehr oder weniger zuverlässigen Quellen publiziert und propagiert – aber was ist nun Fact? science2practice möchte neben wissenschaftlich fundierten Theorien handfeste Unterstützung für eine optimale sportliche Leistungsfähigkeit bieten. Die Verschmelzung von gesundheits- und trainingswissenschaftlichen Bereichen bietet eine grossartige Vielfalt. Die essentiellen Punkte herauszufiltern und Euch für den Trainingsalltag aufzubereiten haben wir uns vorgenommen. |
Wissenschaft schafft Wissen. Ihr wollt nicht den Draht zum Warnlämpchen durchschneiden, sondern das Problem bei der Ursache lösen? Um im interdisziplinärem Setting als Behandlungsteam agieren zu können sind zuverlässige Ausgangsdaten unabdingbar.
Ihr möchtet Euren Horizont in Bezug auf die vielfältigen Gebiete der Medizin erweitern und somit effizienter, langfristig wirksam und vernetzter arbeiten? science2practice bietet Euch eine Plattform um sport- und gesundheitswissenschaftliche Themen zu vertiefen und zu verknüpfen. Der ungezwungene Austausch mit Fachspezialisten aus verwandten Gebieten und dem gemeinsamen Ziel, mehr zu wissen, liegt uns am Herzen. Wir freuen uns über eine rege Vertretung aus diversen Ecken der Medizin. |
Ihr schreibt die professionelle, auf den neuesten Erkenntnissen von Forschung und Trainingslehre basierende Betreuung Eurer Kunden und Kundinnen gross. Gibt es Momente, wo Ihr froh wärt, ein paar Tipps bei „Tennisellbogen“, „Hexenschuss“ oder akuten Verletzung geben zu können? Oder sogar durch gezieltes Training Unfälle und Überlastungen bei Euren Trainierenden vermeiden zu können? Auch bei gesunden Athleten und Athletinnen kommt es trotz noch so sauberer Instruktion aufgrund von Beschwerden immer wieder zu Behinderungen des Trainingsfortschrittes. Nicht nur der Bewegungsapparat kann hierbei Symptome verursachen, auch die Psyche und das persönliche Umfeld spielen mit. Die ganzheitliche Betrachtung mit Hilfe des biopsychosozialen Modells gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Selbst bei der Arbeit mit Gesunden ist die Integration von spezifischem Fachwissen aus diversen Gesundheitsbereichen wertvoll und erhöht die Qualität und das Spektrum Eurer Dienstleistung. Mit science2practice bietet sich speziell für Personal Trainer und Coaches die Möglichkeit, einen individuellen, praktikablen und evidenzbasierten Background an medizinischem Basiswissen aufzubauen. |
science2practice GmbH EVIDENZBASIERTE FORTBILDUNGEN Asylstrasse 32 CH-8708 Männedorf Email: [email protected] Telefon: +41 (0) 78 642 05 97 |
|