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Statement von science2practice zum Vorschlag des Bundesrates zur Vergütung in der Physiotherapie

3/9/2023

17 Comentarios

 
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Etwa 20% der Schweizer Bevölkerung werden mindestens einmal jährlich von ärztlicher Seite in die physiotherapeutische Behandlung überwiesen. (1) Trotzdem machen diese Therapien nur ca. 3.6% der Gesamtkosten im Schweizer Gesundheitssystem aus.

Interessanterweise liegt der Anteil der Krankenkassenadministration mit 5% an den Gesamtkosten sogar ca. 40% höher, als die Kosten für Physiotherapie in der Schweiz. «Natürlich» wird von entsprechender Seite im gleichen Atemzug darauf hingewiesen, dass solch ein kleiner Prozentsatz keine Auswirkungen auf die Versichertenprämien hätte. (2)

Schwer verständlich wird es aber, dass von Seiten der Kostenträger und ihren politischen Unterstützern im Bundesrat, die 3,6% der Physiotherapie gänzlich anders bewertet und ein ganzer Berufsstand aktiv bekämpft, diskreditiert und schlichtweg in seiner Existenz bedroht wird.

Ist unsere Bewertung eine emotionale Überbewertung und Jammern auf hohem Niveau?

Ganz klar: Nein!

Die Fakten 
  1. Keine Anpassung bzw. Erhöhung der Physiotherapietarife seit 1997. Das heisst, dass seit 26 Jahren steigende Kosten für Mieten, Nebenkosten, IT, Reinigung, Versicherungen etc. nicht im Ansatz ausgeglichen wurden. Das führt zu mittlerweile massiv gesunkenen Reallöhnen.

  2. Umsatz pro Stunde im Kanton Zürich: ca. 106,- CHF.​ Welcher Handwerker würde dafür auch nur einen Finger krumm machen? Wie sollen bei solch einem Umsatz die Fixkosten und ein fairer Lohn gezahlt werden, der auch nur auf ein Mindeste das vierjährige Fachhochschulstudium anerkennt? Keine Chance.

  3. Moderne Praxen brauchen Fläche und eine adäquate Ausstattung. Physiotherapie ist keine Massage auf Rezept oder anderes evidenzfernes Gefummel mittels widerlegter «Therapien», für die Zusatzversicherungen bis zu abenteuerliche 180,- CHF bezahlen. Physios geben Hilfe zur Selbsthilfe. Dafür braucht es moderne Trainingsgeräte und Fläche, um Alltagsbelastungen trainieren bzw. wiederzuerlangen zu können. Beides hat seinen Preis und wird immer teurer, aber seit 26 Jahren nicht ansatzweise monetär ausgeglichen.

  4. Steigende Kosten in der Physiotherapie sind politisch gewollt und Folge einer alternden Gesellschaft. Es ist von Seiten der Politik und Kostenträger gewollt, Spitalaufenthalte so kurz wie möglich zu halten. Das hat aber zur Folge, dass PatientInnen teilweise intensiver bzw. aufwändiger nachbehandelt werden müssen. Das führt unteranderem zu den kritisierten Kostensteigerungen in der Physiotherapie. Wir werden als Gesellschaft immer älter. Eine Folge unseres Wohlstandes und unserer guten medizinischen Versorgung über das ganze Leben hinweg. Allerdings bedeuten Ältere auch einen höheren medizinisch-therapeutischen Aufwand, vor dem wir uns keinesfalls verschliessen dürfen. Jeder Mensch hat das Recht, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Einkommen bestmöglich versorgt zu werden. Das sind wir uns als Gesellschaft einfach schuldig.

Die Effekte moderner evidenzbasierter Physiotherapie
  • Physiotherapie ist Hilfe zur Selbsthilfe. Sie erlaubt den Erhalt der eigenen Mobilität und Selbstständigkeit. Das spart Geld und Ressourcen. Physiotherapie schafft Lebensqualität. (3, 4) Sie lässt Menschen schneller wieder am sozialen und beruflichen Leben teilhaben.
  • Physiotherapie kompensiert. Politisch bewusst gewollte «blutige» Entlassungen aus Spitälern sind längst Alltag. Ambulant müssen diese aber aufgefangen werden. Die Physiotherapie ist dafür dann wieder gut genug.
  • Physiotherapie reduziert Behandlungskosten (3). Physiotherapie zögert Operationen hinaus und hilft, diese zum Teil zu verhindern.
  • Physiotherapie hat eine positive Wirkung auch bei schwer kranken Menschen. (3, 4) Körperliches Training kann unteranderem die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Krebserkrankungen erhöhen und die Gefahr von Metastasen reduzieren. Das ist therapeutischer Alltag in der Physiotherapie. Vergleichbare Effekte zeigen sich für Lungen- und Herzpatienten, sowie neurologisch erkrankte Personen.

Folgen für den Beruf und die PatientInnen, wenn der aktuelle Vorschlag des Bundesrates angenommen wird:
  • PhysiotherapeutInnen verlassen den Beruf.
  • Physiotherapiepraxen gehen insolvent.
  • PatientInnen bekommen grosse Schwierigkeiten in einem zumutbaren Zeitrahmen Therapeuten zu finden.
  • Operationserfolge sind gefährdet, wenn keine qualitative physiotherapeutische Nachsorge stattfindet.
  • Mehrkosten für das Gesundheitssystem und die Wirtschaft, infolge von Therapieverzögerungen bzw. Therapieausfällen und damit einhergehenden Heilungsverzögerungen.

Was wir fordern
  1. Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Kostenträgern und Physioswiss.
  2. Die überfällige Anpassung der Taxpunkte für die Physiotherapie.
  3. Einführung eines Qualitätsmanagement zur Einhaltung leitliniengerechter Therapien. 
  4. Keine zeitliche Vorgabe der Dauer einer Therapieeinheit.

Wie ist Deine/Ihre Meinung?

Wir freuen uns auf die Kommentare und bedanken uns für Deine/Ihre Zeit.


Quellen
1.     Bundesamt für Statistik (abgerufen am 31.08.2023) https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitswesen/andere-leistungserbringer.html
2.     Aschwanden, E. & Schäfer, F. (2023, 29. August). Gesundheitswesen: Curafutura-Präsident Konrad Graber kritisiert Kantone. Neue Zürcher Zeitung. 
https://www.nzz.ch/schweiz/alain-berset-soll-ins-trockene-bringen-was-er-noch-kann-ld.1753610?reduced=true 
3.     Ärzteblatt, D. Ä. G. R. D. (2017, 5. Juni). Prehabilitation: „Fit“ werden für eine Operation. Deutsches �rzteblatt. https://www.aerzteblatt.de/archiv/189303/Prehabilitation-Fit-werden-fuer-eine-Operation
4.     Steindorf, K., Schmidt, M. E. & Zimmer, P. (2018). Sport und Bewegung mit und nach Krebs – Wer profitiert, was ist gesichert? Deutsche Medizinische Wochenschrift. https://doi.org/10.1055/s-0043-106885
17 Comentarios
Peter Affolter link
3/9/2023 23:06:05

Gescheiter dürften Physiotherapeut*innen mehr bezahlte Verantwortung übernehmen und dadurch Ärzt*innen und Spitäler entlasten und somit die gesamthaften Kosten senken. Dies erfordert aber Mut von den verantwortlichen Politiker*innen sich gegen Lobbys zu stellen…..

Responder
Schwarze Hagen
4/9/2023 08:22:51

Danke das etwas passiert! Vielleicht sollten wir als Gemeinschaft von circa 9500 Physio's in Richtung Bern aktiv ein Treffen organisieren nach dem Motto Masse ist Klasse und bewegt.

Responder
Roth Anna
6/9/2023 10:19:09

Yes, alle auf die Strasse!, Wir zeigen das es ohne uns nicht geht!

Responder
Tina
8/9/2023 19:56:32

Ja macht das, steht auf zusammen, ihr habt mehr Respekt und Anerkennung verdient! Wir brauchen euch.

Responder
Germaine Simona
4/9/2023 18:26:32

Politiker, Krankenkassenpersonal, alle nehmen sich mehr Lohn. Die, die wirklich arbeiten bekommen immer weniger. Höchste Zeit für eine Anerkennung und Taxpunkterhöhung der Physiotherapie. Das Geld wird im Spital gespart dank kurzen Aufenthalten und Leuten, die später in ein Pflegheim eintreten können.

Responder
Isidor74
4/9/2023 21:33:28

Danke für diesen Blogbeitrag.
Ich denke wir müssen auf vielen politischen Ebenen parallel vorgehen- politisch, im Verband und in unseren Praxen um eine Anpassung der Tarif-Struktur zu unseren Gunsten zu erlangen.

Responder
Dani Pala link
5/9/2023 16:45:31

Traurig und erstaunlich, dass sich die Politiker angeblich ein reales Bild einer Sachlge machen können, obwohl sie hinter ihrem Schreibtisch durch die matten Scheiben ihrer Bleiben blinzeln. War in der Pandemie nicht anders. Ein gut ausgebildeter Physiotherapeut ist heute nicht mehr nur eine Anlaufstelle für physische Gebrechen - wenn eine(r) der Herren / Frauen aus Bundesbern sich mit dem Themafundiert befassen würde, käme heraus, dass der Physio vielen Leuten den Gang zur Psychotherapie und villeicht sogar zur Kirche ersparen würden. Es ist Zeit, dass solche Stellenbesetzer, die meinen sie wissen es besser, als Entscheidungsträger wegrationalisiert werden…die Kosten, die nämlich die Politiker mit ihren Fehlentscheidungen verursachen, müsste man im Tatsache mal genauer unter die Lupe nehmen. Das ist meine Meinung als Kunde einer Physiopraxis!

Responder
Tina
5/9/2023 19:04:09

Ich stehe hinter jeden Physiotherapeuten, mir haben sie schon einige Male geholfen. Danke.
Ich arbeite mit Senioren und überzeuge sie zur Bewegung und wenn nötig Physiotherapie. Was ich täglich sehe gibt mir wirklich zum Nachdenken. Die Körperhaltung, der Gang von unseren Kids,
ebenfalls von Erwachsenen, verkürzte Muskeln, Mobilität Einschränkung und vieles mehr. Schlimm finde ich die Sofas mit Aufstehhilfe🙈🙈, hier wäre die Arbeit von Quatrizepsfemoris sicher gescheiter.
Ich bin überzeugt, dass unsere Physiotherapeut/ innen hier unsere KK Prämien massiv entlassen könnten.
Bewegung ist Selbstständigkeit!!
Denkt darüber mal nach.

Responder
Phil
5/9/2023 20:02:38

ZH 106, GR 90.-... MIETZINSE für Gewerbe sind identisch... Sollen wir noch was sagen...?

Responder
Etepetete
5/9/2023 20:24:42

Dieser Text ist schwach formuliert und gespickt mit Sprachfehlern. Wenn es sich um etwas so Wichtiges handelt, würde es sich lohnen, einen Text zu produzieren, der verhebt.

Responder
Massör
5/9/2023 20:48:59

Ich bin ebenfalls der Meinung das sich etwas ändern muss bei den Vergütungen bzw. den jetzigen Regelungen. Jedoch ist dieser Kommentar unter Punkt 3 —> „Physiotherapie ist keine Massage auf Rezept oder anderes evidenzfernes Gefummel mittels widerlegter «Therapien“ völlig überflüssig und befremdend. Schlussendlich sind es beide Gesundheitsberufe und in diversen Praxen erfolgt eine tolle interdisziplinäre Zusammenarbeit. Wischt zuerst in euren eigenen Gärten und mistet die faulen Eier raus.

Responder
Thomas Sax
5/9/2023 21:25:16

Liebes Science2practice Team

Danke für Euren Blog. Eine Ansicht welche ich leider nicht teilen kann, doch vielleicht hilft ein kurzer Einblick in meine Ansicht euch meine Gedanken zu veranschaulichen.

In Anbetracht der aktuellen Situation blieb dem Bundesrat gar keine andere Wahl als einen neutralen Entscheid zu fällen - was er aus meiner Sicht im vollen Zuge erfüllt hat. Im Detail: Seit mittlerweile mehr als 10 Jahren bekämpfen sich zwei Parteien. Einerseits die SantéSuisse welche vom Bund einen klaren Leistungsauftrag hat und die Kostenentwicklung überwachen/kontrollieren muss, anderseits ein Verband welcher sich stark für eine Berufsgruppe macht und analog einer Gewerkschaft versucht die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Was mich zu meiner ersten Frage bringt? Sind die Arbeitsbedingungen für Physiotherapeuten in der Schweiz denn so schlecht wie alle sagen? Meines Wissens liegt der Medianlohn für Physiotherapeuten bei rund 79'000 CHF. Meines Erachtens real gesehen kein schlechtes Salär. Klar sind die Lohnhöhe immer Interpretationssache aber gibt es doch zahlreichen ebenfalls akademische Berufe welche weniger verdienen - und von den primären Ausbildungen (Handwerker, Verkäufer usw.) fangen wir gar nicht erst an. Doch wie gesagt, dass ist Ansichtssache.....

Zurück also zur Chance, welche ich mit dem neuen System sehe. Endlich erhalten wir einen Zeitlohn. Endlich können wir Äpfel mit Äpfel vergleichen und müssen nicht Praxen welche im 20 Min Takt arbeiten und 7311 abrechnen mit Praxen vergleichen welche 45 Min zum Tarif 7301 arbeiten. Endlich können wir eine genaue Statistik führen welche Leistungen effektiv erbracht worden sind und zwar zum Faktor ZEIT!! Jede andere Berufsgruppe hat einen Zeitlohn nur wir arbeiten seit je her zu einem Tarifsystem welches weder Weiterbildung, Erfahrung, Infrastruktur usw. berücksichtigt. Die Deklaration der Zeit ist somit von entscheidender Notwendigkeit wenn wir künftig Therapeuten mit hohen Ausbildungen auch entsprechend abrechnen möchten. Aktuell liegt der Umsatz vom frischen Therapeuten zum erfahrenen Therapeuten mit 40 Jahre Berufserfahrung bei gleicher Abrechnung genau gleich. Ist das Fair? Nein natürlich nicht, doch das aktuelle Tarifsystem nach "Tarifziffern" lässt überhaupt keine andere Wahl zu. Neue Tarife bringen nur den gleichen Wirrwarr wie in den Nachbarländer und führen letztlich noch viel extremer zu Sanktionen von Seiten der Kostenüberwachung. Hier zu reicht ein Blick in den KVG Katalog welcher von Jahr zu Jahr dünner wird.

Wieso also den Stundentarif deshalb erstmals nicht einfach mal annehmen und eine schlaue Statistik liefern und dann über die Höhe streiten als von vorneweg einfach nur emotionale Tarifgründe publizieren welche die "armen" Therapeuten noch ärmer machen?

Meiner Meinung ist dieses Vorlage ein kleiner aber sehr wichtiger Schritt in eine erfolgsversprechende Zukunft wo wir endlich gleiches mit gleichem vergleichen können und die Möglichkeit erhalten endlich Strukturen in unserem Berufstand einzubringen welche dem 21. Jahrhundert entsprechen. Bezahlung nach Ausbildungsstand, Bezahlung nach Erfahrung, Bezahlung nach Leistung (Zeit). Auch wenn in einem ersten Schritt sich die Umsätze nicht verändern werden, einige Praxen wahrscheinlich ihre Schlupflöcher der letzten Jahre reduzieren müssen und damit auch deren Umsatz, erhalten wir doch die Möglichkeit unsere Arbeit mit dem Faktor Zeit, wie es heute üblich ist in der Wirtschaft, zu quantifizieren. Eine gewaltige Aufwertung des Berufstandes meines Erachtens!

Responder
Lala
7/9/2023 08:27:22

Ich habe absolut keine Ahnung wo du deine Medianlohn Angaben her hast, vielleicht aus dem Kanton Zürich??? Denn ansonsten ist das purer Humbug.
Und wenn du die Tarife aktuell fair findest, nach Abzug von allen Aufwänden dir 60.- pro Stunde reichen, dann finde ich das toll. Aktuell finanziert man sich Mitarbeiter untereinander quer. Die Situation, dass man niemanden findet macht es auch nicht leichter. Und wenn Vorschlag zwei kommt, braucht wahrscheinlich jeder kleine Physiobetrieb ein Sekretariat, weil der Aufwand schlicht nicht mehr zu meistern ist. Soll ich weitermachen?findest du es fair auf dem Buckel der Patienten für Berichte abzurechnen? Und der Arzt daneben kassiert 30.- für eine Unterschrift auf der neuen Verordnung, wenn per Tel bestellt?
Die Missstände sind bedeutend grösser im System. Und einfach wieder was hinnehmen, damit man dann schauen kann….darin ist unser Verband spitze. Ich warte seit 16Jahren auf bahnbrechende Erfolge bei den Verhandlungen. Was passiert? Die eigenen Mitglieder werden nicht einmal anständig informiert was abgeht! Aber zahlen darf man. Sorry, aber es ist an der Zeit, dass wir ALLE zusammen aktiv werden

Responder
Lugrin link
6/9/2023 20:18:43

Merci beaucoup pour ce résumé précieux.

En romande nous levons des fonds et des signatures pour monter une campagne forte https://www.gofundme.com/f/votre-phyiso-a-besoin-de-vous

Unissons nos forces

Responder
Pascal Fischbacher
7/9/2023 21:01:25

Tatsächlich interessant👍🏼 und tragisch😥

Stehe voll hinter dem ganzen Bericht👍🏼

einzig das 😬zweite😬 Argument schiesst sicher etwas am Ziel vorbei...
Ist recht selbstsicher formuliert, schlecht platziert und es gibt sicher nicht wenige Befürworter welche wegen dem Punkt nicht mehr weiterlesen und nichts mehr unterstützen, weil sie den Ansatz mit Ihrem Nettolohn vergleichen... nicht jeder kann mit Zahlen umgehen oder einige (wie zum Beispiel ich) kalkulieren mit tieferen Ansätzen... solche Argumente sind heikel....
Wünsche trotzdem viel Erfolg und drücke die Daumen.

Responder
Corinne Albani
9/9/2023 09:35:05

Auf die Strasse gehen nützt nichts. Das haben wir im Bundesberm schon mal gemacht und wir kamen nicht weiter. Ich frage mich einmal mehr, was Physioswiss seit Jahren eigentlich den ganzen Tag tut. Ich finde es traurig, dass es Inhaber von Privatpraxen braucht, welche auf die Hinterbeone stehen und sich für die Physiowelt einsetzt. Der Physioverband hat jetzt nachgezogen, aber mal wieder mit Verspätung. Seit Jahren müsste man sich die Frage stellen, weshalb man als Privatpraxis gezwungen ist, mehrheitlich mit 7311 abzurechnen um überleben zu können. Schon dabei sieht man seit Jahren dass es Zeit gewesen wäre zu handeln. Bin mal gespannt, ob es unser Verband dieses mal weiter bringt.

Responder
Venia Charania link
12/9/2023 07:01:58

Bitte um news bin Physiotherapeutin.

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