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VORSCHLAG VOM BUNDESRAT ZUM EINGRIFF IN DIE TARIFSTRUKTUR DER PHYSIOTHERAPIE: FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN

20/9/2023

4 Comments

 
Der Bundesrat hat am 16.08.2023 zwei Vorschläge für die zukünftige Abrechnung für Physiotherapeut*innen in der Schweiz bekannt gegeben (1).
 
Beide Varianten, die der Bundesrat vorschlägt und die im Faktenblatt zur Tarifstruktur der Physiotherapie vom BAG beschrieben sind (2), hätten massive Einbussen für Schweizer Physiotherapeut*innen zur Folge und würden das Fortbestehen von Physiotherapie-Praxen und somit direkt die physiotherapeutische Versorgung im Land gefährden. 


VARIANTE 1
In der ersten Variante des Bundesratsvorschlag soll die Tarifposition 7311 zukünftig nur noch für explizite Diagnosen erlaubt sein. Weiter werden folgende Behandlungsarten mit zeitgebundenen Sitzungspauschalen definiert:
Bild
Was konkret die neue Tarifposition «kurze Sitzungen» beinhalten soll bzw. bei welchen Diagnosen diese zur Anwendung kommt, ist bis dato nicht definiert.

VARIANTE 2
In der 2. Variante werden beide bisherigen Tarifpositionen auf min. 20min Behandlungsdauer festgesetzt und mit identischen Taxpunkten (TP) bewertet. Für eine Verlängerung der Behandlungsdauer auf 45min (7301) resp. 75min (7311) gilt für beide Tarifpositionen 8 TP pro weitere 5min:
Bild
​Unklar ist, ob für administrative Tätigkeiten in Abwesenheit der Patient*innen ebenfalls +5min mit 8 TP abgerechnet werden können.
Der einzige Unterschied zwischen den Tarifpositionen 7301 und 7311 läge somit bei Variante 2 in der Dauer und nicht der Komplexität der Behandlung oder der Diagnose. 

WIE LANGE BEHANDELN PHYSIOTHERAPEUT*INNEN AKTUELL?

Physiotherapeut*innen behandeln in der Schweiz bei der Position «7301» im Durchschnitt 30min und sie verbringen zusätzlich 9min pro Patient*in mit administrativen Tätigkeiten (3). Bei der Abrechnungsposition 7311 werden durchschnittlich 40min Behandlungszeit aufgewendet und wiederum 9min Administrationszeit verbraucht. Beide Administrationszeiten werden nicht separat bzw. effektiv vergütet, sondern sind in den aktuell geltenden Taxpunktwerten enthalten (3).
 
Einschub “Aufwändige Physiotherapie”: Nicht ganz klar scheint zu sein, dass die Therapie einer “aufwändigen Diagnose” in erster Linie mehr Fachkompetenz, eine spezialisierte Aus- und Weiterbildung sowie in der Regel mehr Berufserfahrung und eine komplexere Befund- und Behandlungsplanung voraussetzt. Eine “aufwändige Physiotherapie” dauert somit nicht unbedingt länger als eine “allgemeine Physiotherapie”, sondern verlangt eine anspruchsvollere, in der Regel engere Betreuung der Patient*innen mit aufwändigerer Vor- und Nacharbeit, z.B. interdisziplinärem Austausch, in Abwesenheit der Patient*innen. Die Reduktion des Begriffs “aufwändig” auf eine rein zeitliche Komponente ist daher nicht nachvollziehbar und in keiner Weise mit einer höheren Behandlungsqualität gleichzusetzen. 

KONSEQUENZ DER GEPLANTEN TARIFEINGRIFFE FÜR DIE PHYSIO-PRAXIS

VARIANTE 1

Für Praxen, welche die aktuelle Position 7301 mit 25-30min Behandlungszeit oder die Position 7311 mit 45min planen, wird sich ab 1. Januar 2025 nicht viel ändern. Oder anders gesagt, es verbessert sich nichts.
 
Für Praxen mit kürzeren Behandlungszeiten bei Tarifposition 7311 könnten sich ab 2025 jedoch folgende Änderungen bzgl. Umsatz pro Stunde ergeben (Abbildung 1): 
Bild
VARIANTE 2
Unabhängig von der Tarifposition bzw. unabhängig davon, ob die/der Patient*in eine aufwändige Therapie benötigt, würden bei Variante 2 sowohl für 7301 als auch für 7311 nur noch 32 Taxpunkte für die Grundbehandlungszeit von 20min verrechenbar. Somit sind auch bei Variante 2 mit erheblichen Umsatzeinbussen bei Termindauer, welche der aktuellen Norm in der Schweiz entsprechen, zu rechnen (Abbildung 2). 
Bild
ACHTUNG: Der Umsatz pro Behandlung reduziert sich bei 75min-Terminen um CHF 14 bzw. ca. 20% ab 2025. Wird für die Position 7311 60min Behandlungszeit kalkuliert, entstehen vermeintlich zwar ca. 24.7% höhere Einnahmen, nur kommt derselbe Taxpunktwert wie für die Position 7301 zur Anwendung.
 
Wenn man davon ausgeht, dass die Mehrheit der Therapeut*innen im 30min-Takt arbeiten und dafür bei der Tarifposition 7311 aktuell mit 77 Taxpunkten abrechnen können, ist die Reduktion auf 48 Taxpunkte für den gleichen Zeitraum eine direkte Umsatzeinbusse von 38%.

FAZIT
Wenn eine dieser beiden Varianten, welche der Bundesrat als «minimaler Eingriff» in die Tarifstruktur bezeichnet, zur Anwendung kommt, kann sich jede Praxis die zukünftigen Umsatzeinbussen ausrechnen. Es gibt bis dato keine Evidenz, dass eine zeitgebundene Therapie eine verbesserte Behandlungsqualität bewirkt. 

RANDNOTIZ
Ob Behandlungs- und Administrationszeiten in Physiotherapie-Praxen heutzutage effektiv genutzt werden bzw. wie diese effizienter gestaltet werden könnten, wird hier nicht weiter diskutiert oder ausgeführt. Dazu verweisen wir bereits auf einen Blogbeitrag, der nächstens bei science2practice publiziert wird. 

QUELLEN
  1. Der Bundesrat (2023). Der Bundesrat will die Tarifstruktur für die ambulante Physiotherapie anpassen. Medienmitteilung vom 16.08.2023. Zugriff am 20.09.2023 auf: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-97358.html
  2. Bundesamt für Gesundheit (2023). Anpassung der Tarifstruktur für physiotherapeutische Leistungen. Faktenblatt vom 16.08.2023. Zugriff am 20.09.2023 auf:  https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/81954.pdf
  3. Ecoplan/FHNW (2023). Studie zu den Leistungen in der Physiotherapie. Physioswiss, der Schweizer Physiotherapie Verband, Bern.
  4. science2practice GmbH (2023). Statement von science2practice zum Vorschlag des Bundesrates zur Vergütung in der Physiotherapie. Abgerufen am 09.09.2023 von: https://www.science2practice.ch/blog-links/statement-von-science2practice-zum-vorschlag-des-bundesrates-zur-verguetung-in-der-physiotherapie


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PREISENTWICKLUNG IN DER SCHWEIZ 1996–2022

10/9/2023

1 Comment

 
«Der Preis für eine Physiotherapie-Sitzung ist veraltet (1996), der Taxpunktwert wurde nur 2014 bzw. 2016 erhöht (+ 8.5 %); die Kosten für den Praxisbetrieb stiegen seither jedoch um rund 25%» Physioswiss, 2022
STEIGENDE KOSTEN IN ALLEN BRANCHEN
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Abbildung 1: Prozentuale Preissteigerung zwischen 1996 und 2022.*, 1996–2021; **, 2009–2022.

KONSEQUENZ TARIFVORSCHLAG BUNDESRAT FÜR DIE PHYSIOTHERAPIE
  •  Noch tiefere Vergütung
  •  Realer Umsatz- und Lohnverlust
  •  Insolvente Praxen
  •  Abwanderung von Physiotherapeut*innen in andere Berufe
  •  Massive Versorgungslücken für Patient*innen schweizweit
  •  Massive Gefährdung der Patient*innensicherheit und -rekonvaleszenz
  •  Erhöhte Kosten für Pflege, Arbeitsunfähigkeit und längere Hospitalisierungen

WERDE JETZT AKTIV: WWW.FAIRE-PHYSIO-TARIFE.CH/

Für mehr Infos zum Tarifvorschlag des Bundesrates siehe auch: Statement von science2practice zum Vorschlag des Bundesrates zur Vergütung in der Physiotherapie


QUELLEN
  1. santesuisse (2022). Die Schweizer Krankenversicherer. Abgerufen am 07.09.2023 von: Kompasss Gesundheitspolitik 2022. https://www.santesuisse.ch/fileadmin/sas_content/Booklet_Kompass_Gesundheitspolitik_D.pdf
  2. Avenergy Suisse GmbH (2023). M. Bleifrei 95 Monatsmittel und Jahresmittel. Abgerufen am 07.09.2023 von:  https://www.avenergy.ch/de/preise-statistiken/preise/bleifrei-95-monatsmittel-und-jahresmittel
  3. Shell (2023). Shell Treibstoffpreis. Abgerufen am 12.09.2023 unter: https://www.shell.ch/de_ch/autofahrer/shell-treibstoffe/shell-treibstoffpreise.html
  4. Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom (2023). Strompreise Schweiz. Abgerufen am 12.09.2023 von: https://www.strompreis.elcom.admin.ch/?period=2024
  5. Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom (2023). Strompreise Schweiz Detaillierte Preisanalysen von Kantonen, Gemeinden und Netzbetreibern. Schweizerische Eidgenossenschaft. Abgerufen am 09.09.2023 von https://www.strompreis.elcom.admin.ch/?period=2024
  6. Statistik Bern (2023). Konsumentenpreise für einzelne Artikel des Landesindex seit 1914 (1 von 2) Schweiz x. Abteilung Aussenbeziehungen und Statistik (Austa). Bern. Abgerufen am 09.09.2023 von: https://www.bern.ch/themen/stadt-recht-und-politik/bern-in-zahlen/katost/05pre
  7. Preisüberwacher (2022). Preisüberwachung PUE, Newsletter Nr. 5/22, Entwicklung der Fahrkosten im Strassen- und Schienenverkehr. Abgerufen am 07.09.2023 von: www.preisueberwacher.admin.ch.
  8. science2practice GmbH (2023). Statement von science2practice zum Vorschlag des Bundesrates zur Vergütung in der Physiotherapie. Abgerufen am 09.09.2023 von: https://www.science2practice.ch/blog-links/statement-von-science2practice-zum-vorschlag-des-bundesrates-zur-verguetung-in-der-physiotherapie
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Statement von science2practice zum Vorschlag des Bundesrates zur Vergütung in der Physiotherapie

3/9/2023

17 Comments

 
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Etwa 20% der Schweizer Bevölkerung werden mindestens einmal jährlich von ärztlicher Seite in die physiotherapeutische Behandlung überwiesen. (1) Trotzdem machen diese Therapien nur ca. 3.6% der Gesamtkosten im Schweizer Gesundheitssystem aus.

Interessanterweise liegt der Anteil der Krankenkassenadministration mit 5% an den Gesamtkosten sogar ca. 40% höher, als die Kosten für Physiotherapie in der Schweiz. «Natürlich» wird von entsprechender Seite im gleichen Atemzug darauf hingewiesen, dass solch ein kleiner Prozentsatz keine Auswirkungen auf die Versichertenprämien hätte. (2)

Schwer verständlich wird es aber, dass von Seiten der Kostenträger und ihren politischen Unterstützern im Bundesrat, die 3,6% der Physiotherapie gänzlich anders bewertet und ein ganzer Berufsstand aktiv bekämpft, diskreditiert und schlichtweg in seiner Existenz bedroht wird.

Ist unsere Bewertung eine emotionale Überbewertung und Jammern auf hohem Niveau?

Ganz klar: Nein!

Die Fakten 
  1. Keine Anpassung bzw. Erhöhung der Physiotherapietarife seit 1997. Das heisst, dass seit 26 Jahren steigende Kosten für Mieten, Nebenkosten, IT, Reinigung, Versicherungen etc. nicht im Ansatz ausgeglichen wurden. Das führt zu mittlerweile massiv gesunkenen Reallöhnen.

  2. Umsatz pro Stunde im Kanton Zürich: ca. 106,- CHF.​ Welcher Handwerker würde dafür auch nur einen Finger krumm machen? Wie sollen bei solch einem Umsatz die Fixkosten und ein fairer Lohn gezahlt werden, der auch nur auf ein Mindeste das vierjährige Fachhochschulstudium anerkennt? Keine Chance.

  3. Moderne Praxen brauchen Fläche und eine adäquate Ausstattung. Physiotherapie ist keine Massage auf Rezept oder anderes evidenzfernes Gefummel mittels widerlegter «Therapien», für die Zusatzversicherungen bis zu abenteuerliche 180,- CHF bezahlen. Physios geben Hilfe zur Selbsthilfe. Dafür braucht es moderne Trainingsgeräte und Fläche, um Alltagsbelastungen trainieren bzw. wiederzuerlangen zu können. Beides hat seinen Preis und wird immer teurer, aber seit 26 Jahren nicht ansatzweise monetär ausgeglichen.

  4. Steigende Kosten in der Physiotherapie sind politisch gewollt und Folge einer alternden Gesellschaft. Es ist von Seiten der Politik und Kostenträger gewollt, Spitalaufenthalte so kurz wie möglich zu halten. Das hat aber zur Folge, dass PatientInnen teilweise intensiver bzw. aufwändiger nachbehandelt werden müssen. Das führt unteranderem zu den kritisierten Kostensteigerungen in der Physiotherapie. Wir werden als Gesellschaft immer älter. Eine Folge unseres Wohlstandes und unserer guten medizinischen Versorgung über das ganze Leben hinweg. Allerdings bedeuten Ältere auch einen höheren medizinisch-therapeutischen Aufwand, vor dem wir uns keinesfalls verschliessen dürfen. Jeder Mensch hat das Recht, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Einkommen bestmöglich versorgt zu werden. Das sind wir uns als Gesellschaft einfach schuldig.

Die Effekte moderner evidenzbasierter Physiotherapie
  • Physiotherapie ist Hilfe zur Selbsthilfe. Sie erlaubt den Erhalt der eigenen Mobilität und Selbstständigkeit. Das spart Geld und Ressourcen. Physiotherapie schafft Lebensqualität. (3, 4) Sie lässt Menschen schneller wieder am sozialen und beruflichen Leben teilhaben.
  • Physiotherapie kompensiert. Politisch bewusst gewollte «blutige» Entlassungen aus Spitälern sind längst Alltag. Ambulant müssen diese aber aufgefangen werden. Die Physiotherapie ist dafür dann wieder gut genug.
  • Physiotherapie reduziert Behandlungskosten (3). Physiotherapie zögert Operationen hinaus und hilft, diese zum Teil zu verhindern.
  • Physiotherapie hat eine positive Wirkung auch bei schwer kranken Menschen. (3, 4) Körperliches Training kann unteranderem die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Krebserkrankungen erhöhen und die Gefahr von Metastasen reduzieren. Das ist therapeutischer Alltag in der Physiotherapie. Vergleichbare Effekte zeigen sich für Lungen- und Herzpatienten, sowie neurologisch erkrankte Personen.

Folgen für den Beruf und die PatientInnen, wenn der aktuelle Vorschlag des Bundesrates angenommen wird:
  • PhysiotherapeutInnen verlassen den Beruf.
  • Physiotherapiepraxen gehen insolvent.
  • PatientInnen bekommen grosse Schwierigkeiten in einem zumutbaren Zeitrahmen Therapeuten zu finden.
  • Operationserfolge sind gefährdet, wenn keine qualitative physiotherapeutische Nachsorge stattfindet.
  • Mehrkosten für das Gesundheitssystem und die Wirtschaft, infolge von Therapieverzögerungen bzw. Therapieausfällen und damit einhergehenden Heilungsverzögerungen.

Was wir fordern
  1. Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Kostenträgern und Physioswiss.
  2. Die überfällige Anpassung der Taxpunkte für die Physiotherapie.
  3. Einführung eines Qualitätsmanagement zur Einhaltung leitliniengerechter Therapien. 
  4. Keine zeitliche Vorgabe der Dauer einer Therapieeinheit.

Wie ist Deine/Ihre Meinung?

Wir freuen uns auf die Kommentare und bedanken uns für Deine/Ihre Zeit.


Quellen
1.     Bundesamt für Statistik (abgerufen am 31.08.2023) https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitswesen/andere-leistungserbringer.html
2.     Aschwanden, E. & Schäfer, F. (2023, 29. August). Gesundheitswesen: Curafutura-Präsident Konrad Graber kritisiert Kantone. Neue Zürcher Zeitung. 
https://www.nzz.ch/schweiz/alain-berset-soll-ins-trockene-bringen-was-er-noch-kann-ld.1753610?reduced=true 
3.     Ärzteblatt, D. Ä. G. R. D. (2017, 5. Juni). Prehabilitation: „Fit“ werden für eine Operation. Deutsches �rzteblatt. https://www.aerzteblatt.de/archiv/189303/Prehabilitation-Fit-werden-fuer-eine-Operation
4.     Steindorf, K., Schmidt, M. E. & Zimmer, P. (2018). Sport und Bewegung mit und nach Krebs – Wer profitiert, was ist gesichert? Deutsche Medizinische Wochenschrift. https://doi.org/10.1055/s-0043-106885
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